Evidence for electron-phonon interaction in Fe1−x_{1-x}Mx_{x}Sb2_{2} (M=Co, Cr) single crystals

We have measured polarized Raman scattering spectra of the Fe$_{1-x}$Co$_{x}$Sb$_{2}$ and Fe$_{1-x}$Cr$_{x}$Sb$_{2}$ (0$\leq x\leq$0.5) single crystals in the temperature range between 15 K and 300 K. The highest energy $B_{1g}$ symmetry mode shows significant line asymmetry due to phonon mode coupling width electronic background. The coupling constant achieves the highest value at about 40 K and after that it remains temperature independent. Origin of additional mode broadening is pure anharmonic. Below 40 K the coupling is drastically reduced, in agreement with transport properties measurements. Alloying of FeSb$_2$ with Co and Cr produces the B$_{1g}$ mode narrowing, i.e. weakening of the electron-phonon interaction. In the case of A$_{g}$ symmetry modes we have found a significant mode mixing

Infrared and Raman spectra of LiV2O5 single crystals

The phonon dynamics of LiV2O5 single crystals is studied using infrared and Raman spectroscopy techniques. The infrared-active phonon frequencies and dielectric constants are obtained by oscillator fitting procedure of the reflectivity data measured at room temperature. The Raman scattering spectra are measured at room temperature and at T=10 K in all nonequivalent polarized configurations. The assignment of the phonons is done by comparing the infrared and Raman spectra of LiV2O5 and NaV2O5. The factor-group-analysis of the LiV2O5 crystal symmetry and of its constituent layers is performed to explain the symmetry properties of the observed modes. We concluded that layer symmetry dominates in the vibrational properties of this compound.Comment: 10 pages, 5 figure

Improvement of water vapor barrier properties of chitosan-collagen laminated casings using beeswax

Collagen casings are commercially used in sausage production. In this paper, collagen film that is used for sausage casings was laminated with chitosan film to produce barrier casing film. Chitosan coating was prepared by dissolving chitosan powder in 1% acetic acid. After dissolving chitosan, caraway essential oil, wetting agent Tween 20 and different amounts of beeswax, from 0 to 25 g were added to the solution. The solution was coated on collagen film surface in three layers, using a sponge brush to make laminated films. Films were air dried at temperature t =23 °C ± 2 °C. Uncoated collagen film was used as reference. Film thickness, water vapor barrier properties and FTIR spectra were determined. With growing amount of beeswax added to the chitosan layer, film thickness grew from 112 µm for laminated film with 5 g of beeswax to 225 µm for film with 25 g of beeswax, compared to 83 µm for collagen film. Water vapor barrier properties improved with growing amount of beeswax in chitosan layer, ranging from 130.71 g/m2 24h for laminated film with added 5 g of beeswax to 66.96 g/m2 24h for the film with 25 g of beeswax, compared to 290.64 g/m2 24h for collagen film. Addition of beeswax showed great potential in lowering water vapor permeability of laminated collagen-chitosan film. FTIR spectra could be used to determine quantitative law dependency between added amount of beeswax and spectra absorption values,as well as to prove compactness of chitosan-beeswax layer

Beitrag zur Kenntnis der Radioaktivität im Thermalwasser von Hrvatsko zagorje (Kroatien)

In dieser Arbeit wird ein Überblick über die Radioaktivitäts-Untersuchungen des Wassers und der Organismen im Thermalwasser von Hrvatsko zagorje in Nord-Kroatien gegeben. Aus diesem Gebiet wurden Tuheljske toplice, Stubičke toplice, Sutinske toplice, Varaždinske toplice und Šemnica berücksichtigt. Die Beta Aktivität des Wassers und einiger Organismengruppen wurde im Herbst und Winter gemessen, und zwar in pC pro Gramm bei feuchter und trockener Supstanz und in pC/1 bei Wasser. Es wurde festgestellt, dass die Radioaktivität des Wassers in den einzelnen Thermalwässern verschieden ist und dass diese Unterschiede von Veränderungen der Temperatur und Alkalinität des Wassers begleitet sind. Die Beta-Aktivität beträgt in allen Gewässern über 10 pC/1. Die Organismen zeigen im allgemeinen eine grösere Beta-Aktivität als des Wassers (entweder pro Gram feuchter, trockener oder Glühasche- supstanz gemessen). Dagegen unterscheiden sich die Pflanzen weniger von den Tieren, bei welchen die Radioaktivität oftmals größer ist. Die Radioaktivität unterscheidet sich bei verschiedenen Pflanzentypen in demselben Thermalwasser bedeutend. Schwimmende Algen, welche von ungebenden Wasser abhängig sind und oft mit ihren Thallus über die Wasseroberfläche ragen, haben eine grössere Radioaktivität als Algen und andere Wasserpflanzen, die im Pedon verwurzelt sind. Das steht wahrscheinlich im Zusammenhang mit den im Wasser gelösten Salzen, welche eine Erhöhung der Radioaktivität der Pflanzen bewirken, da diese im engerem Kontakt mit dem Wasser stehen. Außerdem wurde festgestellt, dass die Substanzen, welche keinen direkten Kontakt mit der Unterlage haben, wahrscheinlich auch keinen Einfluss auf die Radioaktivität in den Organismen und im Wasser haben

Beitrag zur Kenntnis der Radioaktivität im Thermalwasser von Hrvatsko zagorje (Kroatien)

In dieser Arbeit wird ein Überblick über die Radioaktivitäts-Untersuchungen des Wassers und der Organismen im Thermalwasser von Hrvatsko zagorje in Nord-Kroatien gegeben. Aus diesem Gebiet wurden Tuheljske toplice, Stubičke toplice, Sutinske toplice, Varaždinske toplice und Šemnica berücksichtigt. Die Beta Aktivität des Wassers und einiger Organismengruppen wurde im Herbst und Winter gemessen, und zwar in pC pro Gramm bei feuchter und trockener Supstanz und in pC/1 bei Wasser. Es wurde festgestellt, dass die Radioaktivität des Wassers in den einzelnen Thermalwässern verschieden ist und dass diese Unterschiede von Veränderungen der Temperatur und Alkalinität des Wassers begleitet sind. Die Beta-Aktivität beträgt in allen Gewässern über 10 pC/1. Die Organismen zeigen im allgemeinen eine grösere Beta-Aktivität als des Wassers (entweder pro Gram feuchter, trockener oder Glühasche- supstanz gemessen). Dagegen unterscheiden sich die Pflanzen weniger von den Tieren, bei welchen die Radioaktivität oftmals größer ist. Die Radioaktivität unterscheidet sich bei verschiedenen Pflanzentypen in demselben Thermalwasser bedeutend. Schwimmende Algen, welche von ungebenden Wasser abhängig sind und oft mit ihren Thallus über die Wasseroberfläche ragen, haben eine grössere Radioaktivität als Algen und andere Wasserpflanzen, die im Pedon verwurzelt sind. Das steht wahrscheinlich im Zusammenhang mit den im Wasser gelösten Salzen, welche eine Erhöhung der Radioaktivität der Pflanzen bewirken, da diese im engerem Kontakt mit dem Wasser stehen. Außerdem wurde festgestellt, dass die Substanzen, welche keinen direkten Kontakt mit der Unterlage haben, wahrscheinlich auch keinen Einfluss auf die Radioaktivität in den Organismen und im Wasser haben